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Ausstellungen

27.06.                     11.10.2020

#unfinishedtraces

Jeewi Lee, Christophe Ndabananiye, Lerato Shadi, Viron Erol Vert

Die Villa Romana Preisträgerinnen und Preisträger 2018 im Kunstverein Hamburg

Lerato Shadi, Batho ba me
27.6. - 19.7.2020

Jeewi Lee, RE-
25.7. - 16.8.2020

Christophe Ndabananiye, 11° 40′ S  27° 29′ O
22.8. - 13.9.2020

Viron Erol Vert, Ich mag keine Ausländer, aber bei dir ist es was anderes.
19.9. - 11.10.2020


rosa murales

rosa murales

Lerato Shadi, Batho Ba Me, Installationsansicht, Kunstverein in Hamburg, 2020

rosa murales

Jeewi Lee, Re-, Installationsansicht, Kunstverein in Hamburg, 2020

rosa murales

Christophe Ndabananiye, 11° 40' S 27° 29' O, Installationsansicht, Kunstverein in Hamburg, 2020

rosa murales

Viron Erol Vert, Ich mag keine Ausländer, aber bei dir ist es was anderes, Installationsansicht, Kunstverein in Hamburg, 2020

Fotos: Fred Dott


Der Kunstverein in Hamburg freut sich, in der Ausstellungsserie #UNFINISHEDTRACES die Preisträgerinnen und Preisträger der Villa Romana vorstellen zu dürfen. Der Villa Romana-Preis ist der älteste Kunstpreis Deutschlands und wird seit 1905 an vier Künstlerinnen /Künstler verliehen. Zu den Preisträgerinnen /Preisträgern zählten Max Beckmann, Käthe Kollwitz, Georg Baselitz, Anna Oppermann und viele weitere, die die Kunstgeschichte bis heute geprägt haben. Die Villa Romana gehört zu den wenigen Residenzen, die Kooperationen mit dem regionalen Umfeld eingeht und den Aufenthalt mit einem kuratorischen Programm verschränkt. Jeewi Lee, Christophe Ndabananiye, Lerato Shadi und Viron Erol Vert sind die Preisträgerinnen /Preisträger 2018, ausgewählt von Nasan Tur (Künstler) und Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (Direktor SAVVY Contemporary, Berlin).

Mit #UNFINISHEDTRACES haben die Künstlerinnen /Künstler die Ausstellungsserie selbst betitelt. Er bezieht sich auf Gemeinsamkeiten in ihren Arbeiten, die auf unterschiedliche Art eine Spurensuche verfolgen; Erinnerungen, nicht erzählte Geschichte(n), die eigene Biografie und der Versuch, Abwesendes erfahrbar zu machen, sind Ankerpunkte der einzelnen Projekte. Mit dem Hinweis auf das Unabgeschlossene eröffnet sich ein Spannungsfeld zwischen Zukünftigem und Vergangenem. Jede Ausstellung an sich ist die Verwirklichung einer Möglichkeit – Vieldeutigkeit, Durchlässigkeit und Beweglichkeit spielen hierbei eine Rolle, sowohl von künstlerischer wie auch institutioneller Seite. Es entsteht ein Experiment, das über die spezifischen Projekte hinausweist. Ergänzt durch ein Online-Begleitprogramm, wird sich über drei Monate ein vielseitiger Dialog entfalten.


Die Ausstellungsserie entsteht in Kooperation mit der Villa Romana Florenz.

in Kooperation mit


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